Wie schlägt sich der SGE in der Gruppenphase der Europa League? Blick auf die bisherigen Spiele und Prognosen
Wir klären Sie in diesem Beitrag darüber auf, in welcher Gruppe genau der Verein in dieser Saison mitspielt, wie die bisherigen Spiele gelaufen sind und welchen Gegnern die SGE noch gegenübertreten muss.
Insgesamt haben die Frankfurter 3 Quali-Runden überstanden, um in der Gruppenphase der Europa League teilnehmen zu können.
Beim letzten Rückspiel der Quali gegen den RC Straßburg, gewann die Mannschaft mit einem 3 zu 0.
Natürlich werden die Gruppenphasen wie immer ausgelost. So wurden diese durch die Verlosung in Monaco am 30. August festgelegt. Interessant sind vor allem die verschiedenen Gegner der Eintracht Frankfurt.
Die SGE spielt in der Gruppe F und hat teilweise echt anspruchsvolle Kontrahenten. Die Spiele gegen den FC Arsenal am 19. September und Vitoria Guimaraes am 3. Oktober, haben bereits stattgefunden. Ein weiterer Gegner gegen den sich der SGE behaupten muss, ist der Verein Standard Lüttich. Das erste Spiel gegen Lüttich findet am 24. Oktober statt. Bei der darauf folgenden Partie am 7. November, handelt es sich um das Rückspiel zwischen Lüttich und der SGE.
Am 27. März endet dann die derzeitige Saison der Europa League.
Auftaktspiel SGE gegen den FC Arsenal - eine Niederlage
Die Europapokalpartie gegen den FC Arsenal hat die SGE glatt vermasselt. Durch das verlorene Auftaktsspiel ist die Mannschaft etwas niedergeschlagen und muss erst wieder neuen Mut schöpfen.
Eintracht Frankfurt hat zwar gut gespielt, viele Chancen gehabt und ein echt rasantes Spiel hingelegt, doch am Ende nicht durchgehalten und verloren. Die möglichen Torchancen wurden einfach nicht ausreichend genutzt. Es war ein sehr frustrierender Abend für die Mannschaft.
Doch auch wenn die Eintracht Frankfurt mit einer Niederlage in die Gruppenphase gestartet ist, so haben Sie dennoch gute Chancen das Ruder herum zu bekommen, denn es gibt ja auch noch ein Rückspiel gegen den FC Arsenal im November.
Insgesamt verlor die SGE mit einem 0 zu 3. Vom FC Arsenal machten Chris Willock in der 38. Minute, Bukayo Saka in der 85. und Pierre-Emerick in der 87. die Tore.
Für den Trainer von FC Frankfurt, passen die Leistung und das Endergebnis nicht ganz zusammen. Die verlorene Partie ist für viele Spieler, Vereinsmitglieder und Fans eine furchtbare Niederlage.
Die Startelf der SGE war eigentlich recht offensiv. Die Aufstellung zeigte, dass das Spiel mit hoher Wahrscheinlichkeit ziemlich spektakulär werden wird. Besonders die Spieler Bas Dost, Andre Silva und Daichi Kamada sollten für einen regelrechten Sturm im Spiel sorgen.
Das Spiel wurde auch recht aggressiv geführt und machte den Eindruck einer Schlägerei. Es gab viele Torchancen und Szenen, in denen man hätte denken können, dass die Eintracht Frankfurt auch mal einen Treffer versenkt. Insgesamt hatte die SGE 6 Torszenen zu bieten, was deutlich zeigt, dass die Spielweise recht offensiv war. Daran kann es also nicht liegen, dass der Eintracht Frankfurt nicht gewonnen hat.
In der 18. Minute wurde leider das Außennetz getroffen und in der 23. konnte der Ersatztorwart vom FC Arsenal den Ball problemlos halten. Auch in den Minuten 37 und 45 gab es interessante Torschüsse, welche jedoch nicht richtig umgewandelt werden konnten, weil sie vorbei gingen.
Immer wieder hatten die Frankfurter einen Angriff auf das gegnerische Tor gestartet, doch das reichte offensichtlich nicht. Denn insgesamt betrachtet, war die Offensive der SGE zwar sehr stark und entsprach dem Niveau der Europa League, doch an der Defensive mangelte es gewaltig.
Es gab eine ganze Menge Chancen, aber leider keine Tore.
Lange Zeit schien das Spiel sogar recht ausgeglichen zu laufen. In der 47. und 56. Minute gab es noch weitere Torchancen für den SGE.
Doch in der 79. Minute musste Kohr vom Platz gehen, er bekam Rot-Gelb. Dadurch war die Defensive der Mannschaft des Eintracht Frankfurt natürlich offen. Das nutzten die Gegner und setzten kurz darauf zweimal nach, so kam es zu 2 weiteren Toren für die Frankfurter in der 85. und 87. Minute.
SGE spielt erfolgreich gegen Vitoria Guimaraes
Das Spiel war zwar siegreich für den Eintracht Frankfurt, doch ein Spaziergang ist es dennoch nicht gewesen.
Mit einen Kopfballtreffer ging die SGE in Führung und holte sich den Sieg.
Die Mannschaft feiert ihre ersten 3 Punkte der Gruppenphase in der Europa League. Das Tor fiel bereits in der 36. Minute durch den Abwehrspieler. Es war das einzige Tor an diesem Abend, welches überhaupt fiel.
Beide Seiten hatten einige Torchancen und spielten auch recht offensiv. Bereits in der 3. Minute kam es zur ersten Torszene. Weitere Möglichkeiten gab es in der 4., 12. und 16. Minute.
Die Hessen hatten hier eine sehr dominante Spielweise an den Tag gelegt. Doch auch die Mannschaft Guimaraes war sehr ballsicher und hatte das Runde auch oft in Besitz. Insgesamt betrachtet, war der Ballbesitz auf der Seite von Vitoria Guimaraes deutlich höher, doch trotzdem hatten sie viel weniger Torchancen! Und genau das war ihr Problem, welches die Mannschaft aus Hessen für sich nutzte.
Die endgültige Durchschlagskraft der Vitoria Guimaraes, blieb durchgehend mangelhaft, wohingegen die Verteidigung sich recht gut und standhaft zeigte.
Erst in der Schlussphase zeigte sich die Mannschaft deutlich durchsetzungsfähiger, erzielte aber dennoch kein einziges Tor.
Wie geht es für den Eintracht Frankfurt weiter?
Insgesamt betrachtet, ist es für die SGE noch möglich, weiterhin viele Punkte zu holen und am Ende im Finale zu landen, dafür müsste die Mannschaft jetzt allerdings ordentlich Gas geben und bestenfalls alle Spiele gewinnen. Die Rückspiele finden ja logischerweise noch in dieser Gruppenphase statt.
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Interessant wird auch das Spiel gegen den Standard Lüttich.
Lüttich hat starke Spieler mit dabei und sollte nicht unterschätzt werden. Allerdings haben Sie auch gegen Arsenal London verloren. Dadurch bekommt der FC Arsenal natürlich jede Menge Punkte, doch wenn Eintracht Frankfurt alle restlichen Spiele gewinnt, gehen die Hessen als Gruppensieger hervor.
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